Nina Eim

- Kader
- Perspektivkader
- Verein (Erststartrecht)
- Triathlon Potsdam e.V.
- Trainer
- Ron Schmidt
- Beruf
- Bundeswehr
- Wohnort
- Potsdam
- Alter
- 25 Jahre
- www.facebook.com/nina.ei.12
- ninaeim
Erfolge
2022
- 2. Platz Europameisterschaften im Mixed Relay
- 4. Platz Europameisterschaften Olympische Distanz
- 1. Platz Europameisterschaften Sprintdistanz
- 9. Platz WTCS Hamburg
2021
- 2. Platz Deutsche Meisterschaft
- 16. Platz WTS Hamburg
- 22. Platz WTS Edmonton
2019
- 2. Platz Weltmeisterschaft Mixed Relay
- 2. Platz Europameisterschaft Mixed Relay
- 2. Platz Deutsche Meisterschaft
- 2. Platz Weltcup Cagliari
2018
- 2. Platz U23 Weltmeisterschaft Mixed Relay
2017
- 3. Platz Europameisterschaft Junioren Mixed Relay
Sportliche Vita
Nina Eim begann im Alter von neun Jahren in ihrem Heimatort Itzehoe (Schleswig-Holstein) mit dem Triathlon. 2015 war die heute 19-Jährige erstmals international im Einsatz, beim Junioren-Europacup in Tulcea (ROM), den sie direkt auf Platz 1 beendete. In der letzten Saison qualifizierte sich die Studentin für die Junioren-Europameisterschaft in Kitzbühel (AUT) und holte mit der Mixed-Staffel die Bronzemedaille. 2018 qualifizierte sich Nina Eim für die U23-WM in Gold Coast (Australien), wo sie im Einzelrennen einen hervorragenden 10. Platz belegte und mit der Staffel sogar die Silbermedaille gewann. In der 1. Bitburger 0,0% Triathlon-Bundesliga startet Nina für Triathlon Potsdam.
In der Saison 2019 feierte Eim gleich mehrere Erfolge. Im Weltcup landete sie gleich drei Mal in den Top-Ten (2. in Cagliari, 5. in Nur-Sulltan und 6. in Antwerpen). Zudem gewann sich drei Rennen im Continental-Cup (African Cup Troutbeck, European Cup Lievin & African Cup Rabat). Ihre starke Form krönte sie mit dem 9. Platz bei der EM in Weert über die Kurzdistanz und mit der Silbermedaille im Mixed Relay bei EM und WM.
2022 überzeugte Eim bei kontinentalen Titelkämpfen mit Rang eins bei der EM über die Sprintdistanz, Platz vier über die Olympische Distanz und Position zwei im Mixed Relay. Zudem ereichte sie mit Rang neun in Hamburg ihr bislang bestes WTCS-Ergebnis.