Deutsche Athletinnen und Athleten überzeugen in Samorin

18 Medaillen hat die deutsche Altersklassen-Nationalmannschaft bei den Weltmeisterschaften in Samorin (Slowakei) über die Triathlon-Langdistanz, im Aquathlon und auf der Aquabike-Langdistanz gewonnen. Hinzu kamen drei Mal Edelmetall durch Elite-Starterinnen beziehungsweise –Starter.

Im Elitebereich gewannen Florian Angert und Frederic Funk Silber beziehungsweise Bronze über die Triathlon-Langdistanz. Der Titel ging an den Franzosen Pierre Le Corre, eine Woche zuvor Vize-Europameister über die Kurzdistanz bei der EM in München.

Eine Goldmedaille hatte Céline Kaiser zu Beginn der Titelkämpfe im Aquathlon gewonnen.

Medaillenjagd auf Aquabike-Langdistanz

Am erfolgreichsten präsentierte sich das deutsche Altersklassen-Nationalteam über die Aquabike-Langdistanz (2 km Schwimmen/80 km Radfahren) mit neun Medaillen, darunter fünf goldenen. Ganz oben auf dem Treppchen standen Elke Schoenhardt (Altersklasse 45), Gabriele Keck (AK 50), Samuel Keck (AK 20), Daniel Klosa (AK25) und Jonas Hafemann (AK35). Silber ging an Christian Dürr (AK35), Oliver Rau (AK50) und Frank Erk (AK 55), Bronze an Nadine Schymski (AK40).

Auf der Triathlon-Langdistanz (2 km Schwimmen/80 km Radfahren/18 km Laufen) gab es drei deutsche Siege zu bejubeln: Gold gewannen Kai Sachtleber (AK 50), Thomas Geiger (AK 60) und Jürgen Balg (AK 65). Olaf Geserick (AK 50) holte Bronze.

Im Aquathlon (1 km Schwimmen/5 km Laufen) gab es fünf Medaillen für die deutsche Altersklassen-Nationalmannschaft zu bejubeln. Ihre zweite Goldmedaille durfte Kai Sachtleber (AK 50) feiern. Silber ging an Hans-Peter Grünebach (AK 70). Eine Bronzemedaillen mit nach Hause nehmen duften Angela Boczek (AK 60), Erk Heinssen (AK 60) und Jürgen Balk (AK 65).

Hier geht es zu den Ergebnissen.

Eine Übersicht über das Abschneiden der deutschen Athletinnen und Athleten ist hier zu finden.