Triathlondeutschland unterwegs – Zell am See, Stockholm, Vichy – Rückblick 26./27. August

28.08.2017 –  Jonas Konrad

Deutscher Doppelsieg in Österreich und eine starke Vorstellung von Justus Nieschlag beim WTS-Rennen in Stockholm - die Ergebnisse des Wochenendes können sich sehen lassen:

Ironman 70.3 Zell am See…

Deutscher Doppelsieg in Österreich und eine starke Vorstellung von Justus Nieschlag beim WTS-Rennen in Stockholm - die Ergebnisse des Wochenendes können sich sehen lassen:

Ironman 70.3 Zell am See, Österreich, 27. August

Deutscher Doppelsieg im Salzburger Land. Laura Philipp und Boris Stein sicherten sich beim Ironman 70.3 in Zell am See jeweils den Sieg. Hinter Boris Stein kam Nils Frommhold auf den dritten Platz. Frommhold wechselte zwar als erster in die Laufschuhe, wurde auf der Laufstrecke aber noch von Stein und dem Österreicher Andreas Giglmayr überholt. Dahinter kamen Markus Liebelt und Marc Eggeling auf die Plätze 7 und 13.

Bei den Damen war Favoritin Laura Philipp wieder nicht zu schlagen und lief mit mehr als zehn Minuten Vorsprung vor Anja Berank ins Ziel.  Dritte im Profifeld wurde die Österreicherin Elisabeth Gruber.

WTS Stockholm, Schweden, 26. August

Justus Nieschlag hat beim ITU World Triathlon in Stockholm am Samstag das beste Ergebnis seiner Karriere eingefahren. In seinem 17. WTS-Rennen erkämpfte sich der 25-Jährige gebürtige Niedersachse vor dem schwedischen Königspalast den fünften Platz. "Was soll ich sagen. Ich wusste, dass mir dieser technische Kurs liegt. Das es dann so gut läuft, hätte ich aber selbst nicht gedacht", so Nieschlag nach dem Rennen.

Zum Rennbericht.

Ironman 70.3 Vichy, 27. August

Platz 2 für Andi Boecherer beim Mittel-Distanz-Rennen im französischen Vichy. Im Département Allier musste sich der Freiburger nur dem Belgier Frederik van Lierder geschlagen geben. Mit Dominik Sowieja (5.) und Marcus Herbst (6.) schafften es zwei weitere deutsche Triathleten in die Top-10.

Beim Ironman Vichy konnte Celia Kuch über die Lang-Distanz mit Platz 3 ebenfalls aufs Podium laufen. Der Sieg ging an die Belgierin Stefanie Adam.

Die hier vorgestellten internationalen Events und genannten Athleten stellen nur eine Auswahl dar. Diese Berichterstattung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.