Valentin Wernz

Valentin Wernz
Kader
Perspektivkader
Verein (Erststartrecht)
Tuttlinger Sportfreunde
Verein (Zweitstartrecht)
LTF Marpingen
Trainer
Daniel Unger
Beruf
Student
Wohnort
Saarbrücken
Alter
28 Jahre
Website
www.valentin-wernz.de
Facebook
facebook.com/valentin.wernz
Instagram
valentinwernz

Erfolge

2022

  • 2. Platz EM im MIxed Relay

2020

  • 34. Platz Weltmeisterschaft

2019

  • 2. Platz Weltmeisterschaft Mixed Relay
  • 1. Platz Deutsche Meisterschaft 
  • 19. Platz WTS Hamburg 
  • 3. Platz Weltcup Mooloolaba 

2017

  • 1. Platz Europacup Tartu 

Sportliche Vita

Mit 14 Jahren wechselte Valentin Wernz vom Fußball zum Triathlon. Bereits in seiner ersten Triathlon-Saison platzierte er sich beim baden-württembergischen Nachwuchs-Cup im ersten Drittel, in der zweiten Saison war er schon Drittplatzierter. Auf die Berufung in den Landeskader des baden-württembergischen Triathlon Verbands folgte bald die Einladung in den Bundeskader. Nach sehr guten Platzierungen beim Deutschlandcup 2012 zog Wernz nach Freiburg an die Eliteschule des Sports, wo er sein Abitur machte, eher er an den Bundesstützpunkt Saarbrücken wechselte. Auch hier zeigte seine Entwicklungskurve steil nach oben: 2015 wurde Wernz Deutscher Vizemeister U23 und qualifizierte sich für die U23-Weltmeisterschaft in Chicago. 2017 startete er erstmals auch im Weltcup. Dort gelangen ihm einige Top-Ten-Platzierungen. 2018 folgte seine Qualifikation für die WTS-Serie.

Die Saison 2019 verlief für Wernz äußerst erfolgreich. Beim WTS-Rennen in Hamburg gelang ihm mit Rang 19 seine mit Abstand beste WTS-Platzierung, am Tag darauf gewann er die Silbermedaille bei der Mixed-Relay-Weltmeisterschaft. Ein weiterer Höhepunkt folge im Rahmen der „Finals“ in Berlin, als sich Wernz gegen zahlreiche Konkurrenten durchsetzen konnte und sich den Titel des Deutschen Meisters über die Sprintdistanz sicherte.

Sportlicher Höhepunkt 2022 war für Wernz 2022 der zweite Platz mit dem deutschen Team bei den Europameisterschaften in München im Mixed Relay.

Valentin Wernz im Interview